Re: Chronik der Beschützer von Drakkenhall
Posted: Sat Aug 13, 2022 1:50 pm
Die Jagd nach dem ersten Auge (30.3.2021)
Nach diesen Enthüllungen machte sich die Gruppe zurück auf den Weg nach Axis, um Lord Silberaxt zur Rede zu stellen und das Auge zu sichern. Allerdings war der zwergische Diplomat nicht mehr anwesend, sondern auf dem Weg nach Glitterhaegen zur dortigen "Zwergenbörse" wo Tribute und Lieferungen an den Zwergenkönig gelagert werden, bis sie als Teil einer großen Schatzkarawane nach Forge transportiert werden.
Um ihn ein- oder möglicherweise zu überholen, wählten die Charaktere den Seeweg, da Kapitän Blauschupp und sein Schiff im Hafen von Axis aus sie warteten. Die Weißer Drache wird allerdings auf der Route von einem Piratenschiff abgefangen, der "Flammenlohe" unter Kapitänin Harika der Roten. In einem harten Gefecht bleiben die Helden siegreich und erfahren, dass die Piraten von einem Zwergen angeheuert wurde, um die Weißer Drache aufzuhalten. Lord Silberaxt scheint nervös zu sein und Verfolger zu befürchten.
In Glitterhaegen macht sich die Gruppe auf den direkten Weg zur Zwergenbörse und erreicht sie kurz nach Lord Silberaxt. Sie finden im Gespräch mit der Erzprokuratorin der Börse, Lady Goldenstaub. Sie konfrontieren die beiden mit der Geschichte von di Capellari (verschweigen aber, dass es sich um eine Auge des Steindiebs handelt) und Lady Goldenstaub bringt sie zum hier gelagerten Blauen Leuchten. Und hier kann Rashuk feststellen, dass es sich bei diesem Stein um genauso eine Fälschung handelt, wie im kaiserlichen Repositorium.
Etwas überrascht und sauer macht die Gruppe sich auf den Weg zurück zur Villa Capellari, um den ehemaligen Botschafter zur Rede zur stellen. Von seiner Haushälterin erfahren sie, dass er einen Bootsausflug macht. Da sie nicht auf seine Rückkehr warten wollen, machen sie sich auf die Suche, und finden sein Boot an einer kleinen Insel nicht weit entfernt. Sie folgen seiner Spur zu einer oben auf der Klippe und treffen auf eine Gruppe Dunkelelfen.
Nach einem kurzen Handgemenge erreicht man eine Art Waffenstillstand und kann di Capellari festnageln. Er trifft sich hier mit seiner ex-Geliebten, der Dunkelelfen-Matriarchin Xiri Dazaril, die auch die Mutter seines Sohnes Sylvio ist. Wie sich heraustellt hat sie ihn ebenfalls unter Druck gesetzt, um das Blaue Leuchten zu bekommen, und er wollte es ihr hier übergeben. Dieses Mal sind die Helden nicht mehr überrascht, als sich auch dieses Juwel als Fälschung herausstellt. Zur Rede gestellt, gibt di Capellari zu, dass ihm der unbekannte Fälscher drei Kopien gemacht hat, und das Original noch im Keller seine Villa versteckt ist.
Sie eskortieren ihn dorthin zurück und lassen sich das Versteck zeigen. Wieder liegt ein Blaues Leuchten vor ihnen, und - zur ihrer Überraschung - handelt es sich dieses Mal um das Original: Eines der Augen des Steindiebs. Sie haben es gefunden. Sie überlassen Capellari sich selbst und dem Zorn von Kaiser, Zwergen und Elfen und machen sich mit ihrer Beute zurück auf den Weg nach Drakkenhall.
Das Inverse Observatorium (2.7.2022)
Mit dem eroberten Auge ist die erste Voraussetzung für den Auftrag der Blauen erfüllt, jetzt muss man es "nur" noch zu Casila Artalin bringen, also wieder in den Steindieb hinabsteigen. Aber dafür muss man zuerst wissen wo er sich befindet, oder besser, wo er als nächstes auftauchen wird. Dafür haben unsere Helden auch schon eine mögliche Anlaufstelle: das Inverse Observatorium, ein mystischer Ort der Sturmriesen, von dem diese die Erde unter sich beobachten.
Aber wie hinkommen? Das Observatorium liegt schließlich in der Überwelt. Der Turm bietet die Lösung: ein großer roter Drache, Baron Zunderflamm wird sie im Auftrag der Blauen hinauf fliegen. Außerdem begleiten zwei weitere Drachen die Gruppe: Artabraxiata (blau) und Zakkaryas (schwarz) und vervollständigen damit die Abordnung der Drei.
Am Morgen des Aufbruchs bringt ein Anschlag im Wein-Wunderland die Pläne durcheinander. Ein hinterhältiges Gift im Frühstück setzt Rashuk und Wegerich außer Gefecht. Wie sich herausstellt, haben sich ein paar fremde Goblins unter die Rattenkinder geschlichen und ihr Anführer Tomtom hat Grisla verführt. Als man sie stellt und verhört kommt heraus, dass sie Spione und Assassinen im Dienste des Herrn der Orks und seines Chef-Assassinen Meister Kehlenschlitzer sind. Sie sollten einen der Helden entführen, aber der Plan ist nun fehlgeschlagen. Allerdings wird man mit einer reduzierten Truppe zum Observatorium fliegen müssen.
Auf dem Flug erspähen die Helden andere Flieger: eine Schwarm Wyvern, auf denen Orks reiten und sich in sicherer Entfernung halten. Sollte es sich dabei um Meister Kehlenschlitzer handeln? Vorerst beobachten sie nur, wie die Helden in die Wolken aufsteigen, und schließlich das Inverse Observatorium vor ihnen auftaucht.
Sie werden von einem Sturmriesen in Empfang genommen und vor den Kurator Lord Ankyroth geführt, der sich nicht erfreut über den Besuch von ein Helden zeigt, da deren Anwesenheit die sorgfältige Untersuchung des Schicksal, die die Riesen hier betreiben, durcheinander bringt. Aber mit dem Hinweis auf die Unterstützung durch die Drei und andere Ikonen erlaubt er einen kurzen Besuch des Observatoriums, um mit Hilfe des Auges den Steindieb zu lokalisieren.
Unter Anleitung der Erdseherin Mabinon können sie tatsächlich die Spur des Steindiebs ausfindig machen und stellen fest, dass dieser sich in einer spiralförmigen Bahn auf Drakkenhall zubewegt. In diesem Moment gerät das Observatorium aus den Fugen, als die Orks unter Meister Kehlenschlitzer eine der magischen Türme, die es in der Luft halten sabotieren. Während die Riesen zu diesem Turm eilen, greifen die orkischen Assassinen an.
Meister Kehlenschlitzer stellt sich als ein höchst gefährlicher Gegner heraus, und nur durch die Unterstützung der drei Drachen können die Helden den Angriff abwehren. Fast schafft Meister Kehlenschlitzer es, das Auge des Steindiebs an sich bringen, aber Abigail greift es vor ihm und bringt sich mit einem Schattenschritt in Sicherheit. Mit Hilfe seiner Wyvern schafft der Ork es zu fliehen ... zur anhaltenden Frustration von Gnorm.
Aber der nächste Schritt ist getan: die Helden kennen das Ziel des Steindiebs. Es ist das Wein-Wunderland in Drakkenhall.
Nach diesen Enthüllungen machte sich die Gruppe zurück auf den Weg nach Axis, um Lord Silberaxt zur Rede zu stellen und das Auge zu sichern. Allerdings war der zwergische Diplomat nicht mehr anwesend, sondern auf dem Weg nach Glitterhaegen zur dortigen "Zwergenbörse" wo Tribute und Lieferungen an den Zwergenkönig gelagert werden, bis sie als Teil einer großen Schatzkarawane nach Forge transportiert werden.
Um ihn ein- oder möglicherweise zu überholen, wählten die Charaktere den Seeweg, da Kapitän Blauschupp und sein Schiff im Hafen von Axis aus sie warteten. Die Weißer Drache wird allerdings auf der Route von einem Piratenschiff abgefangen, der "Flammenlohe" unter Kapitänin Harika der Roten. In einem harten Gefecht bleiben die Helden siegreich und erfahren, dass die Piraten von einem Zwergen angeheuert wurde, um die Weißer Drache aufzuhalten. Lord Silberaxt scheint nervös zu sein und Verfolger zu befürchten.
In Glitterhaegen macht sich die Gruppe auf den direkten Weg zur Zwergenbörse und erreicht sie kurz nach Lord Silberaxt. Sie finden im Gespräch mit der Erzprokuratorin der Börse, Lady Goldenstaub. Sie konfrontieren die beiden mit der Geschichte von di Capellari (verschweigen aber, dass es sich um eine Auge des Steindiebs handelt) und Lady Goldenstaub bringt sie zum hier gelagerten Blauen Leuchten. Und hier kann Rashuk feststellen, dass es sich bei diesem Stein um genauso eine Fälschung handelt, wie im kaiserlichen Repositorium.
Etwas überrascht und sauer macht die Gruppe sich auf den Weg zurück zur Villa Capellari, um den ehemaligen Botschafter zur Rede zur stellen. Von seiner Haushälterin erfahren sie, dass er einen Bootsausflug macht. Da sie nicht auf seine Rückkehr warten wollen, machen sie sich auf die Suche, und finden sein Boot an einer kleinen Insel nicht weit entfernt. Sie folgen seiner Spur zu einer oben auf der Klippe und treffen auf eine Gruppe Dunkelelfen.
Nach einem kurzen Handgemenge erreicht man eine Art Waffenstillstand und kann di Capellari festnageln. Er trifft sich hier mit seiner ex-Geliebten, der Dunkelelfen-Matriarchin Xiri Dazaril, die auch die Mutter seines Sohnes Sylvio ist. Wie sich heraustellt hat sie ihn ebenfalls unter Druck gesetzt, um das Blaue Leuchten zu bekommen, und er wollte es ihr hier übergeben. Dieses Mal sind die Helden nicht mehr überrascht, als sich auch dieses Juwel als Fälschung herausstellt. Zur Rede gestellt, gibt di Capellari zu, dass ihm der unbekannte Fälscher drei Kopien gemacht hat, und das Original noch im Keller seine Villa versteckt ist.
Sie eskortieren ihn dorthin zurück und lassen sich das Versteck zeigen. Wieder liegt ein Blaues Leuchten vor ihnen, und - zur ihrer Überraschung - handelt es sich dieses Mal um das Original: Eines der Augen des Steindiebs. Sie haben es gefunden. Sie überlassen Capellari sich selbst und dem Zorn von Kaiser, Zwergen und Elfen und machen sich mit ihrer Beute zurück auf den Weg nach Drakkenhall.
Das Inverse Observatorium (2.7.2022)
Mit dem eroberten Auge ist die erste Voraussetzung für den Auftrag der Blauen erfüllt, jetzt muss man es "nur" noch zu Casila Artalin bringen, also wieder in den Steindieb hinabsteigen. Aber dafür muss man zuerst wissen wo er sich befindet, oder besser, wo er als nächstes auftauchen wird. Dafür haben unsere Helden auch schon eine mögliche Anlaufstelle: das Inverse Observatorium, ein mystischer Ort der Sturmriesen, von dem diese die Erde unter sich beobachten.
Aber wie hinkommen? Das Observatorium liegt schließlich in der Überwelt. Der Turm bietet die Lösung: ein großer roter Drache, Baron Zunderflamm wird sie im Auftrag der Blauen hinauf fliegen. Außerdem begleiten zwei weitere Drachen die Gruppe: Artabraxiata (blau) und Zakkaryas (schwarz) und vervollständigen damit die Abordnung der Drei.
Am Morgen des Aufbruchs bringt ein Anschlag im Wein-Wunderland die Pläne durcheinander. Ein hinterhältiges Gift im Frühstück setzt Rashuk und Wegerich außer Gefecht. Wie sich herausstellt, haben sich ein paar fremde Goblins unter die Rattenkinder geschlichen und ihr Anführer Tomtom hat Grisla verführt. Als man sie stellt und verhört kommt heraus, dass sie Spione und Assassinen im Dienste des Herrn der Orks und seines Chef-Assassinen Meister Kehlenschlitzer sind. Sie sollten einen der Helden entführen, aber der Plan ist nun fehlgeschlagen. Allerdings wird man mit einer reduzierten Truppe zum Observatorium fliegen müssen.
Auf dem Flug erspähen die Helden andere Flieger: eine Schwarm Wyvern, auf denen Orks reiten und sich in sicherer Entfernung halten. Sollte es sich dabei um Meister Kehlenschlitzer handeln? Vorerst beobachten sie nur, wie die Helden in die Wolken aufsteigen, und schließlich das Inverse Observatorium vor ihnen auftaucht.
Sie werden von einem Sturmriesen in Empfang genommen und vor den Kurator Lord Ankyroth geführt, der sich nicht erfreut über den Besuch von ein Helden zeigt, da deren Anwesenheit die sorgfältige Untersuchung des Schicksal, die die Riesen hier betreiben, durcheinander bringt. Aber mit dem Hinweis auf die Unterstützung durch die Drei und andere Ikonen erlaubt er einen kurzen Besuch des Observatoriums, um mit Hilfe des Auges den Steindieb zu lokalisieren.
Unter Anleitung der Erdseherin Mabinon können sie tatsächlich die Spur des Steindiebs ausfindig machen und stellen fest, dass dieser sich in einer spiralförmigen Bahn auf Drakkenhall zubewegt. In diesem Moment gerät das Observatorium aus den Fugen, als die Orks unter Meister Kehlenschlitzer eine der magischen Türme, die es in der Luft halten sabotieren. Während die Riesen zu diesem Turm eilen, greifen die orkischen Assassinen an.
Meister Kehlenschlitzer stellt sich als ein höchst gefährlicher Gegner heraus, und nur durch die Unterstützung der drei Drachen können die Helden den Angriff abwehren. Fast schafft Meister Kehlenschlitzer es, das Auge des Steindiebs an sich bringen, aber Abigail greift es vor ihm und bringt sich mit einem Schattenschritt in Sicherheit. Mit Hilfe seiner Wyvern schafft der Ork es zu fliehen ... zur anhaltenden Frustration von Gnorm.
Aber der nächste Schritt ist getan: die Helden kennen das Ziel des Steindiebs. Es ist das Wein-Wunderland in Drakkenhall.