Peraine im Jahre 1011 auf der Reichstraße II unterwegs nach Norden. Frühling, auf dem Weg nach Baliho.
Suleika will nach Rhodenstein am Blautann, außerordentliches Hexentreffen. Chaos auf der Straße, politische Wirren: Answin, Brin, Horas, Orks...
Wegkreuzung mit Rahja-Statue, ein Pferdchen als Zeichen Rahjas aus der heiligen Herde galoppirt auf uns zu. Suleika Zähmt sie mit einem Hexenzauber. Suleika und Elan bleiben bei Salkya, die anderen schauen sich das Gestüt an. Wir nehmem einen Trunk mit der Priesterin.
Wir hören, dass die Orks Nordhag in Weiden überfallen haben. In Baliho werden wir in die Garnison gebeten, um weitere Befehle zu erwarten. Die Hälfte von uns geht ins Gasthaus.
Auf dem Weg in die Stadt spricht Suleika für einen Ork, der gelyncht werden soll. Man unterhält sich mit dem Ork, der im Bordell arbeitet... Raschgar Samtfell.
In Rhodenstein soll ein Bollwerk gebildet werden um die Orks aufzuhalten. Vereinigung mit Prinz brin ist geplant.
An der Eiche (Die Tausendjährige Eiche von Baliho, Anm. d. SL) können Suleika und ich keine Besonderheiten entdecken.
Suleika trifft Glorana aus Tiefhusen, Hexe.
Tiefhusen ist besetzt, Lowangen eingenommen.
Die Hexe sagt "Die Orks sind gekommen um zu bleiben." Oje.
Wir schaffen es nach Rhodenstein, vor uns der Blautann. Etwa 200 Leute sind bereits hier.
Salkya hat sich mit dem jungen Ancuiras angefreundet und verbringt viel Zeit mit ihm.
Prinz Brin ist auf Rhodenstein, ohne Heer, nur mit ein paar Leuten!
Orlando versucht, in der Bibliothek Erkenntnisse zu gewinnen.
Auch hier gibt es eine Eiche. Salkya ist sicher, dass sie diese gesehen hat und ist enttäuscht, dass sie dennoch nicht weiß, was jetzt zu tun ist.
Eine geheime Kutsche kommt auf der Burg an Cusberto wird nachts aus dem Zelt gebeten - Dexter Nemrod wartet auf ihn. Geheimdienstchef.
Nemrod erzählt, dass Marschall Helme Haffax, die Heeresführung übernommen hat.
Suleika wird von Hermelin-Vertrauten aus dem Zelt geholt, trifft Glorana - keine Hexenzeichen zu sehen.
Kräuterhexe vor dem Örtchen hat offensichtlich Angst, versorgt jemanden im Haus. (Sie) sagt , dass das Treffen abgesagt ist. Glorana verschafft sich Einlass in deren Hütte.
Der schwer verletzte Vertraute (Pallikratz, Anm. d. SL) von Luzelin liegt in der Hütte, vergiftet von Achaz, der Hexe des Nord-Waldes. Es geht um die Nadel, die Luzelin herstellt und die Achaz haben will. Hexenzirkel im Aufruhr, die anderen suchen nach der Nadel.
Dämonische Substanz ist am Wirken (im Körper von Pallikratz, Anm. d. SL). Vom Dämon Nirraven wie Arkasius herausfindet.
Glorana geht, Gwynna und Pavel zu [???]. Wir brechen auf zum Haus der Achaz.
Im der Hütte sind Chimären, Bannkreis, schwarzmagische Bücher und ein riesiges Ei!
Zäher Kampf gegen die Wolfseinchhörnchen!
Das Ei birgt einen Schlafplatz. Suleika weiß, dass es Hexen gibt, die aus dem Ei geboren wurden und unsterblich sind.
Arkasius probiert das Ei aus und fühlt sich wohl!
Auf dem Dachboden steht ein Teleskop - auf den Wald gerichtet, nichts zu sehen.
Kurz vor dem Gehen entdeckt Cusberto eine geheime Kammer auf dem Dachboden. Dort wohnt ein Kobold der Honig liebt.
Die Hexe hat offensichtlich ihren Gefährten (Vertrauten, Anm. d. SL) getötet, ein Rabenkadavre im Weidenkorb.
Es soll eine Hühnerbein-Hütte geben.
Die drei Hexen (Glorana, Gwynna und Pavel, Anm. d. SL) kommen zum Haus, haben die Tätowiernadel dabei. unvollendet. Wollen zum Hexenplatz, um Luzelin zu sehen. Die Nadel ist ein superfeines Werk. Einhorn?
Gehen zum Hexenplatz, um Achaz die Illusion der Nadel anzubieten und Luzelin zu befreien.
Kampf auf der Lichtung, die Eulenkönigin leitet uns zur Hühnerbein-Hütte.
Wir können Luzelin befreienm nachdem wir die Hütte zu Fall gebracht haben
Luzelin möchte ein Bündnis in Gang setzen, weil sie davon ausgeht dass Borbarad demnächst beschworen wird.
Sie will mit der Nadel dem Boten aus der Prophezeiung ein Tattoo stechen, dass ihn befähigt Bündnisse zu schließen.
Achaz hat Anweisungen von Liscom erhalöten, wie Beschwörungen gehen.
Die Orks sind auf dem Alten Weg auf dem Weg nach Rhodenstein. Wir müssen warnen!
Wir wollen verhindern, dass die Orks auf dem Alten Weg auf den Rhodenstein zu marschieren.
Wir betreten den "Alten Weg" zusammen mit den Hexen, Arkasius widerwillig, weil er das Konzept noch nicht verstanden hat! Aber er hilft doch mit seiner Krat um den Weg zu öffnen. Ebenso Cusberto und Suleika.
"Beim alten Bund von Feld und Wald,
beim Alten Bund von Berg und Fluss,“
beim Alten Bund von Mensch und Tier und Fee,
Sumu, öffne uns den Alten Weg durch deinen Leib!“
Die Eulenkönigin [Oropheïa, Amn. des SL] warnt uns noch einmal eindringlich den Weg nicht zu verlassen!
Ein umgestürzter Baun versperrt uns den Weg. Die Hexen denken, ein Opfer wäre gut und opfern Blut. Cusberto schwingt sich auf den Ton des Wegs ein. Ich versuche den Schwerttanz über dem Baum, die Dornen sind teuflisch.
Der Hirsch Tyrios hält uns auf und zweifelt an, dass der Bund noch besteht. Gwynna soll mit zur Elfe (zur Fee Pandlaril, Anm. des SL) gehen, um den Bund zu erneuern.
Die Orks haben offenbar ein großes Geschenk gebracht, um den Weg begehen zu dürfen, ggf. Menschenopfer.
Ein Steinschlag will uns aufhalten, der Auerochse Zerak wirft nach uns.
Am Auerochsen kommen wir mit Mut vorbei. Die Orks sind schon vorbei gekommen.
Wir beeilen uns zum Rhodenstein zu kommen. Der Finsterbach liegt vor uns!
Die Schlacht am Rhodenstein
Suleika fliegt vor, um zu schauen, ob die Festung gewarnt wurde. Es sieht nicht so aus. Aber die Orks sind im Anmarsch. Die Wachen wurden bezaubert.
Wir komment ans andere Ufer. Arkasius versucht einen Wasser-Dschin zu rufen, klappt nicht. Stattdessen erschafft er die Illusion eines Drachen an der Furt.
Prinzessin Salkia steht mitten im Angriff, wir beschützen sie.
Wir sehen die Eiche, unter der ein Hüne von einem Ork steht. Die Eiche scheint im Sonnenaufgang zu brennen.
Orlando stimmt einen Choral an. Elan fegt Bogenschützen von der Mauer. Suleika erleidet eine schwere Wunde. Arkasius kommt als Ork über den Fluss und stellt fest, dass es etwas 700(!) Orks sind. Ritter und Schlachtrösser kommen aus der Burg und helfen.
Wir kämpfen uns zur Eiche durch, der Ork teilt mächtige Hiebe aus. Arkasius schafft es als Ork auch dort hin.
Orlando geht zu Boden, sieht das Licht und versucht die brennende Eiche zu manifestieren. Cusberto öffnet einen Kanal.
Ein Blitz fährt in die Eiche! Die Orks ergreifen die Flucht.
Salkia schlägt sich sehr gut.
Nach der Schlacht
Glorana hat eindeutig die Wachen einschlafen lassen! Ein Hermelin war ihr Vetrauter. Suleika denkt, dass sie sie über ihren Flugschemel finden könnte.
Gwynna und die Fee Pandlaril haben den Bund für die alten Wege erneuert. Sie will nach Trallop zum Herzog (Herzog Waldemar von Weiden, Anm. des SL). "Das Land ist in Gefahr". Ein großer Böser kehrt zurück.
Gwynna bringt Arkasius den Schriftverkehr zwischen Achaz und Liscom mit. Arkasius studiert sie. Die Schriften und Briefe sind aus unterschiedlichen Orten. Einer muss in Baliho aufgegeben worden sein. Er hat ihr Verjüngungszauber angeboten, gegen einen Dämonenpakt.
Auf nach Baliho!
Arkasius und Cusberto finden heraus, dass der Alte Weg hier durch die Eiche und Richtung Baliho führt. Die magische Kraft ist hier etwas stärker. WIr brechen mit Salkia zusammen nach Baliho auf. Salkia wird von dort nach Hause urückkehren.
In Anderath ist der Praios-Tempel überfallen worden. Angeblich Orks. Der Tempel wird bewacht. Orlando gibt sich als Geheimdienstler aus und schafft es in den Tempel. Elan sucht nach Spuren.
Ein Jäger ist offensichtlich bezaubert worden, as er die Orks verfolgte (Walgrim). Suleika versucht dem armen Mann wieder auf die Beine zu helfen, indem sie die Nacht mit ihm verbringt.
Wir finden die Klauenabdrücke eines Drachen. Der andere örtliche Jäger bestätigt die Drachenspur. Er sieht aus, als hätte sich ein Mensch in einen Drachen verwandelt und sei losgeflogen. Suleika sagt, der Zauber der über dem Jäger lag, war voller Bosheit.
Wir kommen am letzten Tag der Warenschau nach Baliho. Es wird hart gefeiert. Graf Answin ist vom Herzog von Weiden festgesetzt worden [Nachrichten aus Gareth, Anm. des SL].
Abschied von Salkia ist herzlich sie überlässt uns auch noch einen Wechsel der Nordlandbank.
Neue dunkle Machenschaften
Angekündigt werden eine Sharizad, gesucht werden Helden gegen finstere Machenschaften, wir treffen unsere Gauklerfreunde. Die Kraftlinie geht auch hier duch die Eiche. Kein Zeichen von Liscom. Wir lassen ein Porträt von Glorana und Liscom erstellen.
Korobar (Schwarzmagier) soll vor Jahren ausgebrannt worden sein, aber Herr Wiedbrück [KGIA Agent Delian von Wiedbrück, Anm. des SL] möchte nicht mit uns zusammen arbeiten.
Cusberto entdeckt komische Kartoffeln.
Die Sheherazad findet im "Nordstern" statt - einem ehemaligen Efferdstempel. Wir treffen auf die Travia-Geweihte, die geholfen hat, den Ork vom Bordell zu retten - Mutter Linai. Diese hat ein göttliches Gesicht und sieht eine Verbrennung auf dem Scheiterhaufen - Schwester Laniare. Elan erlebt das ganze mit, weil er sie berührt. Schwester Laniare ist eine Tsa-Geweihte. Mutter Linai will sofort aufbrechen, um dort zu schauen, was geschehen ist.
Orlando forscht in der Bibliothek über das "Hexenband" - die Kraftlinie. Außerdem gibt es Giftschrank ein Buch mit unterschiedlichen Schriften - es fehlen Seiten! Vor drei Jahren war ein Gelehrter da - Liscom! Auch bei den Botenreitern ist Liscom erkannt worden - Augenklappe, fieser Geruch, überdeckt mit Blumenduft.
Es fehlen Kapitel aus einem alten Buch über Zeitmagie. Könnten unsere Götter alte Echsengötter sein?
Wir brechen mit der Kutsche auf nach Osten, die Geweihte ist sehr nervös. Orlando segnet sie und es geht ihr besser.
11-jähriger Raubritter "Tarkol von Buchenbruch" aka [Peldor] Blaufüchsen. WIr finden Aufnahme au dem Hof der Familie. Eine weitere Reisende stößt hinzu - Gilia von Kurkum [eine Amazone, Anm. des SL]
Sie erzählt vom Schwarzmagier Korobar, der die Leute verschreckt.
Travia-Geweihte Mutter Linai hat von einer Tsa-Geweihten ein 2. Gesicht (eine "Göttliche Verständigung", Anm. d. SL) bekommen. Wir helfen ihr nachzusehen was los ist. Das Bild ist, dass sie auf dem Scheiterhaufen ist.
In derselben Gegend soll ein Schwarzmagier sein, der eigentlich schon ausgeschaltet sein sollte.
Wir starten auf dem Hof Blaufüchsen.
In der Nacht träumt die Amazone schlecht und verletzt sich selbst. Elan will sie wecken, sie greift ihn an und hatte das Gefühl, dass sie etwas würgt. Orlando sieht, dass ihr Geist im Aufruhr ist, spricht einen Segen über sie. Arkasius kann auch nichts weiter feststellen.
25. Ingerimm
In Braunsfurt nichts Besonderes, biegen auf die Herzogenstraße ab. Guter Zustand.
In Dreybircken ist der "Schwarze Mann" aufgeknüpft worden. Er soll sein "Unwesen" getrieben haben.
Rast in Aelderwald. Gerüchte, dass die Straße endet, und die Klamm schwierig zu navigieren ist. Berwald (angeheuerter Kutscher, Anm. d. SL) führt uns durch die Klamm.
Cusberto hat seltsame Träume, Allmachtsphantasien, die Götter winden sich vor ihm im Staub.
26. Ingerimm
Eselskarren versperrt den Weg (in der Klamm, Anm. d. SL). Aktion um an einander vorbei zu kommen, fast waren Orlando und ich abgestürzt.
Wir erreichen Braunenklamm, der Sohn von Prinz Brin soll hier geboren worden sein.
Ein Körper hat sich im Mühlrad verkeilt, wir helfen dem Zwerg, das Rad frei zu bekommen. Suleika versucht, den Körper an Land zu ziehen. Der Körper greift nach ihr, hat etwas metallisch blinkendes in der Stirn. Wir finden den abgetriebenen Körper - ohne den Nagel in der Stirn - es ist der Anführer der Söldner (die vom KGIA Agenten Delian von Wiedbrück angeheuert wurden, Anm. d. SL).
Suleika findet den Nagel mit der Hexensicht (Zauber "Gefunden!", Anm. d. SL), aber wir kommen nicht dran.
27. Ingerimm
Es ist dämonische/nekromantische Magie im Spiel, eine Taucherin aus dem Dorf birgt den Nagel am nächsten Morgen.
Orlando träumt!
Es gibt offensichtlich einen Druiden-Steinkreis am Oberlauf der Braunwasser.
Der Nagel ist aus einem wertvollen magischen Metall (eine Arkanium-Legierung, Anm. d. SL)
Wir finden den Steinkreis, toter Druide, Kampfspuren, ein Beutel mit Bannstaub-Resten
Wir können das Rätsel dort nicht lösen, holen die Kutsche, reisen weiter nach Balcken. Hier sind die Söldner durchgekommen.
28. Ingerimm
Arkasius untersucht den Nagel: Matrix zum Beleben eines Leichnams darauf, trägt ggf. Handschrift von Liscom?
Nördlich des Ortes Balcken gibt es die Hütte eines Druiden - scheint dem Toten gehört zu haben. Wir treffen anderen Druiden, der erzählt von schlechten Träumen, Sumu in Unruhe seit dem Frühjahr. Die Unruhe kommt von Nordosten. Er erzählt von einem stehenden Stein weiter nördlich an der Straße. Der sei mit dem Steinkreis verbunden.
Arkasius träumt! Reißt sich auf, greift Cusberto an! Wollte alles töten, am Ende sich selbst.
29. Ingerimm
Mutter Linai und Orlando sprechen den Harmoniesegen über uns, wir fühlen uns besser.
Wir erreichen Salthel mit der Burg Aarkopf. Hier hat sich die alte Bettlerin selbst die Brust aufgerissen, der Wirt hat schrecklich schlecht geschlafen. Zum x-ten Mal hören wir, dass in Runhag Leute verschwunden sind.
Kurz vor der nächsten Rast kommen drei Reiter auf uns zu. Es sind Raubritter (Räuberbaron Terkol von Buchenbruch, Anm. d. SL), die uns "Geleit" anbieten wollen. Angeblich haben die einen Schwarzgekleideten mit 6 Leuten im Gefolge gesehen. Wir heuern die Raubritter als Eskorte an.
Wir erreichen Sichelweg. Auch hier haben die Leute Sorgen, Sohn "Mikail" wird vermisst, die Schafen lagen - wie vor Angst gestorben - tot im Pferch. Eine Jägerin ist auch weg (alles vor über einer Woche).
Orlando zieht Dämonenbann um unsere Unterkunft.
Suleika kann ihre Träume abschütteln, aber der Raubritter hat Probleme, es sieht aus, als sei sein Bett zerstört und er aus großer Höhe heruntergetürzt. Er zahlt uns das Geld zurück und ergreift die Flucht.
30. Ingerimm
Wir reisen weiter und erreichen Runhag am Nachmittag. Gestern soll hier der unheimliche trupp mit dem "Schwarzen Mann" durchgekommen sein. Die Verschwundenen sind alles Leute, die außerhalb der Dörfer unterwegs sind.
Wir erreichen den Druidenstein, die Kraftlinie geht hindurch.
Die Früchte auf dem Weg sind groß, reif und völlig nährlos.
Wieder Schutzkreis beim Nachtlager, alle Einflüsse scheinen stärker zu werden. Die Kraftlinie scheint nach Norden abzufließen.
Orlando versucht zu verstehen, was hier eigentlich passiert, träumt, und stirbt! Wir können ihn zurückholen. Orlando ist sicher, dass er von Rohal und Borbarad geträumt hat. Borbarad kommt zurück in die Welt.
1. Rahja
Kurz vor der Baustelle auf der Weiterreise werden wir überfallen: Söldner, Untote, der Schwarzmagier.
Arkasius lässt das Pferd des Schwarzmagiers fliehen, Cusberto zieht den Untoten die Nägel, Suleika wird schwer verwundet und muss mit allen Segen und Mitteln gerettet werden - es gelingt.
Der Magier hat die Baustelle übernommen und ein Massaker angerichtet. Die Söldner können erzählen, was genau am Drudienkreis passiert ist.
Wir rasten und erholen uns - alle Leben noch, puh! Wir bestatten die Toten und brechen wieder auf.
2. Rahja
Es scheint als würde die Zeit beschleunigt, die Blätter fallen!
Wir begegnen den Dorfbewohnern von Dragenfeld, alle enorm gealtert, das Land wird Asche und Staub, wir altern! Die Dorfbewohner erzählen, dass nur noch der Tsa-Tempel und der Grenzfestenturm stehen.
Die Bewohner haben die Tsa-Priesterin auf den Scheiterhaufen gebracht um die Vorgänge zu stoppen.
Wir erreichen den Tsa-Tempel. Er ist gut erhalten. Wir finden Tränke, Bücher zur Echsenanbetung/Magie.
Es scheint, die Priesterin wendet sich ab von Tsa und hin zu Zzah! Die Bücher kommen vom Gelehrten im Turm ben Seyshaban, der ein Geweihter Satinavs ist.
Bei uns verdichter sich der Verdacht, dass ben Seyshaban = Liscom ist.
Die Sterne stehen speziell für große Werke günstig.
Wir dringen in den Turm ein und stören das Ritual im Keller des Turms.
Ein Tor in den Limbis ist geöffnet - Liscom steht im Ritualkreis, auf den dreizehn Zeichen ist je ein Dorfbewohner in Ketten gefesselt. Wir lösen die Ketten, das Ritual endet.
Arkasius greift sich den Rubin von Liscom. Liscom bleibt zerschmettert zurück.
Am Ende hat Arkasius ein rotes Auge und wir haben das deutliche Gefühl, "etwas" ist mitgekommen. (Eigentlich hat nur Arkasius das Gefühl, Anm. d. SL)
